Tanz und Bewegung bei Akki
Tanz als künstlerisches Medium, welches immer hautnah und direkt mit dem Köper und seinem Ausdruck agiert, spielt in der kulturellen Bildung eine wichtige Rolle.
Es geht um die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Ausdrucksmöglichkeiten, dem individuellen Darstellen und gemeinsamen Gestalten. Das Spektrum reicht vom persönlichen Bewegungsimpuls, der neu interpretiert wird, bis hin zur Gruppenchoreografie. So werden durch den Tanz neue Erfahrungs- und Möglichkeitsräume entdeckt und der eigene Körper als kulturelles Ausdrucksmedium erlebt und „in Szene gesetzt”.
Bei Akki ist dabei nicht die Bildung zum Tanz (im Sinne des konkreten Erlernens eines Tanzstils o.ä.), sondern die tänzerische Auseinandersetzung mit einem Thema entscheidend. Bei einem Workshop setzen sich die Teilnehmenden mit einem speziellen Ort auseinander, spielen und experimentieren mit Objekten, agieren im öffentlichen Raum und inszenieren als Gruppe Mini-Choreografien. In mehrtägigen Tanzprojekten werden eigene Stücke zu einem speziellen Thema entwickelt und auf einer Bühne präsentiert.
Die Bandbreite von Tanz beinhaltet bei Akki neben der Bewegungsvielfalt auch ein weites und offenes Tanzverständnis. Die Grenzen zwischen Tanz und Theater, sowie Bewegung und Darstellung hin zu Performances sind fließend. Genauso fließend wie sich der Tanz in den unterschiedlichen Formaten bei Akki wiederfindet: sehr explizit beim Tanzlabor „move on…”, aber auch als Teil bei den Stadtteilworkshops „Zoom ran!”, den Schnupperworkshops beim „Sommertheater”, auf der Bühne beim Kulturforum Oberbilk oder als Teil eines Kulturprojektes wie z. B. dem „Düsseldörfchen”.
Link zur Bildergalerie des Osterferienprojektes “move on…” 2024
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